Seit der Aufnahme des Bahnbetriebs (26. September 1999) konnte die Regiobahn in den ersten Jahren steigende Fahrgastzahlen verbuchen. Das Konzept der kurzen Fahrzeiten, Park & Ride Plätze sowie der modernen Stationen überzeugt.
Unter der Regie der Deutschen Bahn (DB) (1998) befuhren täglich nur ca. 500 Menschen die Strecke von Mettmann nach Düsseldorf. Ende 1999 beförderte die Regiobahn auf der Strecke Mettmann - Kaarst aber bereits 5200 Fahrgäste (Stundentakt). Diese Fahrgastzahlen konnten bis zur Kapazitätsgrenze von 23.000 Personen pro Tag gesteigert werden. Damit wurden die Prognosen stets übertroffen.
Durch die Streckenverlängerung nach Wuppertal und dem Einsatz der Integrale erhofft sich die Regiobahn weitere Steigerungen bei den Fahrgastzahlen.
Der Ausbau der P+R-Plätze steht für die nächsten Jahre im Vordergrund der weiteren Bemühungen, die Kapazitäten zu erhöhen.
Aufgrund der Corona-Pandemie können derzeit keine validierten Fahrgastzahlen unter Berücksichtigung der Verlängerung nach Wuppertal aufgezeigt werden.